Faltzelt – bester Freund des Menschen. Zumindest für alle jene, die im Freien oder auf einer besonderen Veranstaltung schnell eine Art sichere Behausung für andere errichten möchten. Dafür gibt es kaum eine bessere Möglichkeit als ein solchen Zelt zu nutzen. Wir zeigen, worauf es bei der Nutzung ankommt und wie sie gute von schlechten Zelten
Faltzelt – bester Freund des Menschen. Zumindest für alle jene, die im Freien oder auf einer besonderen Veranstaltung schnell eine Art sichere Behausung für andere errichten möchten. Dafür gibt es kaum eine bessere Möglichkeit als ein solchen Zelt zu nutzen. Wir zeigen, worauf es bei der Nutzung ankommt und wie sie gute von schlechten Zelten unterscheiden.
Wofür werden Faltzelte eingesetzt?
Haupteinsatzgebiete sind vor allem Feierlichkeiten wie Hochzeiten oder Firmenevents im Freien. Mit Hilfe von Faltzelten wird es möglich an einem gastronomisch unerschlossenen Ort eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Eine, bei der die Besucher nicht unter freiem Himmel stehen müssen, sondern vor Wind und Wetter geschützt sind.
Eine andere Art der Verwendung ist der Einsatz in geschlossenen Räumlichkeiten, zum Zwecke der räumlichen und optischen Abgrenzung gegenüber anderen. Auf Messen ist dies häufig der Fall. Dort werden Stände mit Hilfe von kleineren Zelten kenntlich gemacht. Meist dadurch, dass die Außenwände gebrandet sind, um der Marke eine besondere Betonung zu geben.
Welche Merkmale finden sich bei Faltzelten von Qualität
Wer für geschäftliche oder private Zwecke ein Faltzelt benutzen möchte, der steht vor einer riesigen Auswahl an Möglichkeiten. Es gibt unzählige Hersteller in den unterschiedlichsten Preisklassen. Das Problem an einem solchen Produkt ist jedoch, dass kaum jemand sich wirklich auskennt. Und die Intransparenz sorgt dafür, dass nicht jeder weiß, welches Erzeugnis ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Viele günstige Produkte sind besser als es ihr Preis aussagt. Auf der anderen Seite stehen diejenigen Produkte, die zwar als Premium angeboten werden, deren Qualität das aber bei weitem nicht rechtfertigt. Daher sollten Sie sich bei der Auswahl an folgende Kriterien halten.
Der Aufbau – wie schwer kann es werden?
Es gibt Faltzelte, die könnte ein Kindergartenkind aufbauen. Und es gibt welche, da muss fast schon ein Profi ans Werk. Sehen Sie sich daher die Verbindungsstücke an. Prüfen Sie, ob es sich um eine Art einfaches Steckersystem handelt, oder ob man alles schrauben und mit Werkzeugen bearbeiten muss.
Das Material und sie Sicherheit
Sicherheit über alles. So könnte man meinen. Doch nicht jeder Hersteller denkt so. Die größte Gefahr für Nutzer von Zelten geht zum Beispiel von Feuer aus. Es gibt Stoffe, die brennen wie eine Magnesiumkerze. Und es gibt Materialien, die eher verschmoren und einfach nur schrumpeln, wie zum Beispiel ein Luftballon.
Offene Flamme ist aber nur das eine. Es gibt auch Verbrennungen, die man sich zuziehen kann, ohne dass man es bemerkt. Die Sonne und ihre UV Strahlung kann die Haut von Menschen böse verletzen. Daher ist es wichtig, dass die Zeltplanen und die Wände einen UV-A und einen UV-B Filter aufweisen. Diesen hat nicht jedes Modell, sondern nur diejenigen, die dafür zertifiziert sind.
Stabilität – vom Winde verweht?
Zelte haben die Aufgabe Menschen vor den Einwirkungen der Wettereinflüsse zu schützen. Doch können sie das überhaupt richtig? Oder bricht die Konstruktion beim Aufkommen von etwas Wind gleich zusammen? Bei manchen Zelten ist das fast zu erwarten, denn sie sind gar nicht darauf ausgelegt. Sondern der Käufer muss prüfen, bis zu welcher Windstärke der Aufbau zugelassen ist.
Ähnlich verhält es sich mit der Frage, ob die Planen wasserdicht oder wasserabweisend sind. Auch hier gibt es Klassifizierungen, ähnlich wie bei Jacken. Aus diesen sollten Kunden diejenigen auswählen, die für ihre Zwecke am besten passen.