Warum Digitalisierung für Ihr Unternehmen wichtig sein könnte

Unter Digitalisierung versteht man den Einsatz von Software und Hardware um Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. Viele Kosten können gesenkt werden, in dem umständliche Prozesse verbessert werden. Dies geschieht etwa durch die Vermeidung von  Medienbrüchen.

Digitalisierung ist in aller Munde. Viele sträuben sich noch gegen die Veränderungen. Aber so, wie die Industrialisierung unser Leben und Wirtschaften maßgeblich verändert hat, ist die Digitalisierung dabei, ganze Branchen auf den Kopf zu stellen. Ja, manche Wirtschaftszweige sind erst durch die Digitalisierung entstanden. Die IT-Branche gehört zu den am stärksten wachsenden der Welt und hat vielen Ländern geholfen, schnell an die Entwicklung der Industrienationen anzuschließen und diese in vielen Bereichen schon zu überflügeln.

Vor allem im Zusammenspiel zwischen Kunde und Unternehmen kann der Umstieg auf digitale Technologie viele Reibungsverluste minimieren. Dadurch sinken die Kosten und die Kundenzufriedenheit steigt. Werden Handbücher digital zur Verfügung gestellt, dann spart sich der Kunde die Wartezeit auf die Postsendung. Es muss auch kein Mitarbeiter abgestellt werden, um das Handbuch zu verpacken und auf den Postweg zu schicken.

Dies ist nur ein Beispiel, wie Technologie auch Ihrem Unternehmen helfen kann, Mitarbeiter effizienter einzusetzen, Kunden zufriedenzustellen und am Ende Kosten zu sparen.

Was auf den ersten Blick wie eine Option klingt, ist in Wahrheit eher ein Zwang, den der Markt aufbaut. Wenn Sie nicht anfangen, Ihr Unternehmen zu digitalisieren, dann tut es der Wettbewerber. Seine Kosten sinken, Ihre bleiben gleich. Diesen Wettbewerbsvorteil wird er einsetzen und nach und nach Marktanteile gewinnen.

Wie man dabei in der Praxis vorgeht, ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. So sieht der Schritt für kleine Unternehmen durchaus anders aus als für mittelständische Unternehmen oder Konzerne.

Wie man eine Digitalisierung eines Unternehmens richtig plant und umsetzt

Die Frage ist also nicht ob, sondern wann in Ihrer Firma der erste Schritt in das digitale Zeitalter gemacht wird. Die richtige Strategie ist dabei stets von den Umständen des Unternehmens abhängig. Ein Unternehmen, welches digitale Geschäftsmodelle umsetzt (etwa ein Softwareunternehmen) wird dabei schon durch die Art ihres Geschäftsmodells weiter sein, als ein Unternehmen, welches handwerkliche Dienstleistungen auf dem Land anbietet. Aber sogar kleine Handwerksbetriebe haben erkannt, dass sich die Investition in die Verbesserung ihrer Prozesse, unterstützt durch Software und Hardware, schnell amortisiert.

Die Details, wie diese digitalen Lösungen aussehen, sind dabei stets individuell zu entscheiden. Hier lohnt es sich, ein Beratungsunternehmen zu engagieren, welches sich mit der Umsetzung des Themas Digitalisierung auskennt. Mit diesem können dann weitere Details zu den Methoden, Strategien und Möglichkeiten im Rahmen eines Projekts erarbeitet werden.

Wichtig ist, dass zunächst einzelne Maßnahmen ergriffen werden, die mit geringem Aufwand einen großen Nutzen stiften. Die durch diese Optimierung später gesparten Gelder können genutzt werden, um nach und nach ein System aufzubauen, das zusätzliche Mittel freisetzt, die dann wieder in neue Maßnahmen gesteckt werden können.

Auch besteht die Möglichkeit (und meist auch die Notwendigkeit) die durch die digitale Transformation freigewordenen Mittel als Preissenkung von Produkt oder Dienstleistung an die Kunden weitergeben zu müssen.